In einem familiären Betrieb wäre es in der Tat fragwürdig… In einem grösseren Unternehmen (ich arbeite in einem mit über 2000) sehe ich es aber überhaupt nicht ein, weshalb die sowas zum Thema machen sollten. Als moderner Arbeitnehmer verkaufe ich dem Betrieb meine Arbeit, nicht die Seele – dieser honoriert das mit einer guten Qualifikation und einem guten Angebot von PK, internen Anlaufstellen bei Problemen etc. Wie lange ich dabei bin, ergibt sich dann einfach aus der Güte dieser Faktoren. Umgekehrt bringt ja auch keiner dem Chef einen Blumenstrauss für 30 Jahre regelmässigen Lohn…
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